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Warum du deine Geschichte erzählen solltest


15. Februar 2015

von Lieselotte Pulverfass

Seit April letzten Jahres verfolge ich intensiv die Entwicklungen rund um die Mahnwachen und die – aus den Spaltungen hervor gegangenen – Alternativbewegungen.

Nachdem ich auf diesem Blog seit Oktober 2014 über meine Eindrücke zur Friedensbewegung geschrieben habe, wird es Zeit, den Blick auf die Geschehnisse zu erweitern. Meine Beiträge entstanden aus der Sicht des Beobachters, daher findet der Leser hier nur meine Sicht auf die Dinge.

Warum dieser Aufruf?

Um den Friedensaktivisten und den Lesern dieses Blogs und ein umfassendes, objektives und neutrales Bild zu ermöglichen, möchte ich die Teilnehmer von Mahnwachen, Friedenswinter, Endgame etc. hiermit aufrufen, ihre ganz eigene Geschichte zu erzählen.

Die Motivation für diesen Aufruf ist der Wunsch nach Verstehen und Verständigung, nach Austausch und Kommunikation. Viele Friedensaktivisten haben sich in verschiedensten Foren wie z. B. in den Facebook-Gruppen mit geschriebenen Texten an Mitstreiter und Organisatoren gewandt. Damit versuchten sie, ihre Wünsche, Erwartungen, Enttäuschungen oder auch ihre Freude, ihren Ärger, ihre Erlebnisse mitzuteilen. Oft entstanden dann lebhafte Diskussionen, aber genauso oft gingen diese geschriebenen Gedanken in dem Überfluss an Informationen unter.

Meine Hoffnung ist, mit dieser Aktion das Tor für Verständigung wieder zu öffnen, das durch diverse Geschehnisse zugeschlagen scheint.

Vielleicht besteht ja durch das Lesen von Erfahrungsberichten die Aussicht, dass die gezogenen Gräben wieder kleiner werden, weil man den Anderen plötzlich ein Stück weit versteht und dessen Entscheidungen nachvollziehen kann.

Selbst wenn das nicht gewünscht ist, weil man Gewissheit hat, jetzt den richtigen Weg zu gehen und es kein Zurück mehr zu den Anfängen gibt, so sind doch deine Erkenntnisse hilfreich für neue Friedensaktivisten.

Außerdem bietet diese Aktion die Chance, (wieder) miteinander ins Gespräch zu kommen und/oder über wichtige Themen zu diskutieren.

Frieden

An wen richtet sich dieser Aufruf?

Da diese Aktion die Möglichkeit bieten soll, ein objektives Bild der Friedensbewegung zu zeichnen, darf sich ausnahmslos jeder aufgerufen fühlen, ob er/sie nun bei den ursprünglichen Mahnwachen für den Frieden, bei den abgespalteten Alternativ-Mahnwachen, bei Frieden Jetzt, EndGame oder woanders aktiv ist.

Worüber könntest du berichten?

Du kannst schreiben, was immer du möchtest, das Thema bleibt dir überlassen.

Folgende Fragen sollen nur beispielhaft sein, um dir über Inhalt und Umfang deiner Geschichte klar zu werden:

  • Was ist die Motivation für deine Teilnahme an der Bewegung?
  • Warum ist es gerade diese Bewegung?
  • Was liegt dir besonders auf dem Herzen, welche Wünsche und Erwartungen hast du?
  • Wie schätzt du die Entwicklung der Bewegung ein?
  • Welche Erlebnisse und Erfahrungen möchtest du mit uns teilen?
  • Was läuft deiner Meinung nach gut und was könnte besser laufen?
  • Verfolgt die Bewegung die richtigen Ziele?
  • Läuft es mit der Kommunikation und Transparenz für dich optimal oder gibt es Mängel?
  • Identifizierst du dich voll und ganz mit der Bewegung? Was könnte besser sein?
  • Hast du das Gefühl, dass die Bewegung etwas bewirken kann?
  • Wo hat die Bewegung ihre Stärken, wo ihre Schwächen?

Wie du deine Geschichte gestaltest, bleibt dir überlassen. Du kannst dich einem speziellen Thema, das dir auf der Seele brennt, widmen. Du kannst auch gern einen Erlebnisbericht über deine Teilnahme an der Bewegung schreiben, über deine Eindrücke, Gefühle, Gedanken oder über die Geschehnisse, die dich beschäftigen.

Du hast eine schöne Rede geschrieben?

Viele Friedensaktivisten stehen jede Woche am Mikrofon und halten wundervolle Reden. Manche werden aufgezeichnet und als Video hochgeladen, manche aber auch nicht.

AK Berlin

Wenn du das Gefühl hast, eine besonders wichtige, kraftvolle oder schöne Rede geschrieben zu haben, von der nur wenige (z. B. die Teilnehmer deiner Mahnwache) gehört haben, darfst du mir gern dein Manuskript schicken, damit ich es hier veröffentliche. Auf diese Weise ermöglichst du vielen Lesern, an deinen Gedanken teil zu haben.

Wie dein Gastbeitrag entsteht

Hast du deine Erzählung, deinen Erfahrungsbericht fertig geschrieben, schickst du ihn mir per Email. Ich werde zeitnah mit dir Kontakt aufnehmen und dir mitteilen, ob der Beitrag so ok ist oder was für Änderungen/Ergänzungen evtl. nötig sind. Bist du dir über die Ausrichtung, den Inhalt oder das Thema unsicher, kannst du mich gern auch vorab kontaktieren.

Teile mir mit, ob du deinen Bericht unter deinem bürgerlichen Namen oder unter einem Pseudonym (oder FB-Name) veröffentlichen möchtest und vergiss wichtige Daten nicht, z. B. wo du aktiv bist, seit wann usw.

Selbstverständlich unterstütze ich dich – sofern das gewünscht ist – bei der Formulierung und dem Korrekturlesen deines Textes.

So und nun ran an die Tastatur, ich freu mich auf deinen Beitrag!

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5 Kommentare

  1. Widerstand sagt:

    Im Jahr 2013 kam ich auf die Idee, die Kluft zwischen Online-Bewusstsein und Offline-Bewusstlosigkeit zu schliessen. Die Mittel: Kreide und eine öffentliche Webcam der Stadt. Das Ergebnis: auf der Strasse blieben Leute verwundert über das Geschehen stehen und fingen an mit mir und anderen zu diskutieren. Parallel dazu wurde bei F*ckBook diskutiert, da die Webcam Livebilder in die Welt sendet. Leider geht das nicht mehr, wie hier zu sehen:

    Das System wehrt sich, wenn jemand die Hoheit für sich zu deuten beansprucht. Über 1300€ wollen die jetzt von mir, wegen Reinigungskosten (für Kreide?!) und ‘Nutzung der Strasse über Gemeingebrauch’. Für den Fall, das ich meinen revolutionären Impulsen nach und wieder auf die Strasse gehe, hat man mich vorsorglich mit Willkür-Erzwingungshaftbescheiden gelämt, um mich jederzeit entfernen zu können.

    Chronik:

    United Stasi Of Amerika

    Lustiges am Rande: die Stadtwirtschaft fuhr des nachtens eine Woche lange gezielt um die Botschaft herum. Da Kreide von den Schuhen der Passanten verteilt wird, musste das Werk nachgezeichnet werden. Ein paar Kollegen halfen mir dabei. Plötzlich erschien der Freund und Helfer. Ein kleines Mädchen, dass unserem Treiben interessiert zusah, kam zu mir und fragte: ‚was will die Polizei hier?‘ – ’na frag die doch‘, meine Antwort. Die kleine daraufhin: ’nee, die sind gemein!‘. Voller Freude über die Erkenntnis dieser jungen Erdbewohnerin, stand ich auf und wiederholte ihre Worte lautstark in die Runde. Die Freunde und Helfer zogen sich unmittelbar daraufhin schämend in die Ecke zurück. (Bild anklicken, dann kommt ein Gif davon)

    f*ck u nsa

    Staatsterrorkunde

    Stopwatchingus halle

    Links vs. Rechts

    Geklaut von Feynsinn.net
    „Die Linke verzweifelt angesichts von Prism, Tempora und XKeyScore daran, dass der Kapitalismus schon wieder in Faschismus umschlägt.
    Die Rechte verzweifelt daran, dass der oberste Repräsentant der Faschisten ein Neger ist.“

    Tyrannei beginnt mit der Zerstörung der Wahrheit (B.Clinton)

    ich habe nichts zu verbergen – dein Staat

    System ungültig wählen

    Inzwischen wurde die Lokalpresse auf meine Aktionen aufmerksam und schickte 2 junge Praktikantinnen mit Kamera bewaffnet zur Dokumentation meiner Arbeit auf den Marktplatz. Denen gab ich ein Interview und erklärte ihnen meine Motivation und diverse Hintergründe. Der Bericht, der daraus gemacht wurde und bei TV-Halle lief, war ausgesprochen fair und ausgewogen. Es wurde sogar im Rathaus der Pressesprecher Drago Bock befragt, der meinte: ’solange der keine Pasanten belästigt oder gegen das Gesetz mit seinen Botschaften verstösst, können wir nichts machen.‘

    ja, ich glaube die Lüge vom 11. September

    Das Menetekel: hier fing das Mobbing der Behörden an. Sie sahen mir in aller Ruhe zu, wie ich die Botschaft dümm vorschrieb, liessen mich bis ‚Google fickt euch‘ gewähren und hielten mir dann ihren Ordungsamtausweis unter die Nase und vertrieben mich. Die unvollständige Botschaft diente dann zu Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Als Bonus unterstelle man mir noch, ein Öl-Kreidegemisch verwendet zu haben, ohne bis zum heutigen Tage dafür Beweise geliefert zu haben. siehe http://picload.org/image/ooorprd/kreig_stadtmarke.jpg

    Wölfe schockiert – Schaf entdeckt Kreide

    Lüge ist Wahrheit, Krieg ist Frieden, …

    An diesem Tage war ein Fest zu ehren des Grundgesetzes auf dem Marktplatz organisiert. Da es sich PR-Technisch schlecht macht, jemandem sein Recht auf Freie Meinungsäusserung so offensichtlich zu verwehren, liess man mich zähneknirschend gewähren. Selbst die Svastika oben im Bild durfte ich ungestört vollenden, wer wissen will, was es damit auf sich hat, der gebe bei google ein: ‚5 euro hakenkreuze‘.

    Erich’s Rache

    Kurz nach der letzten Bundestagswahl tauchten mehrere Unstimmigkeiten auf, die auf vielfache Wahlfälschung schliessen liessen. Also: mit Kreide zur Markttafel und die Massen darüber informieren. Kurz, bevor ich mein Zuhause erreichte, stellte mich die Polizei und beschlagnahmte meine Utensielien. Nach einer Diskussion einigten wir uns, dass ich, wenn ich mein Werk eigenhändig entferne, die von einer Anzeige absehen. Gesagt, getan. Hier das Medienecho:

    2099 – Besatzungsende – Obama

    Ohn(e)macht

    Like

    • Widerstand sagt:

      Im Jahr 2013 kam ich auf die Idee, die Kluft zwischen Online-Bewusstsein und Offline-Bewusstlosigkeit zu schliessen. Die Mittel: Kreide und eine öffentliche Webcam der Stadt. Das Ergebnis: auf der Strasse blieben Leute verwundert über das Geschehen stehen und fingen an mit mir und anderen zu diskutieren. Parallel dazu wurde bei F*ckBook diskutiert, da die Webcam Livebilder in die Welt sendet. Leider geht das nicht mehr, wie hier zu sehen:

      Das System wehrt sich, wenn jemand die Hoheit für sich zu deuten beansprucht. Über 1300€ wollen die jetzt von mir, wegen Reinigungskosten (für Kreide?!) und ‘Nutzung der Strasse über Gemeingebrauch’. Für den Fall, das ich meinen revolutionären Impulsen nach und wieder auf die Strasse gehe, hat man mich vorsorglich mit Willkür-Erzwingungshaftbescheiden gelämt, um mich jederzeit entfernen zu können.

      Chronik:

      United Stasi Of Amerika

      Lustiges am Rande: die Stadtwirtschaft fuhr des nachtens eine Woche lange gezielt um die Botschaft herum. Da Kreide von den Schuhen der Passanten verteilt wird, musste das Werk nachgezeichnet werden. Ein paar Kollegen halfen mir dabei. Plötzlich erschien der Freund und Helfer. Ein kleines Mädchen, dass unserem Treiben interessiert zusah, kam zu mir und fragte: ‚was will die Polizei hier?‘ – ’na frag die doch‘, meine Antwort. Die kleine daraufhin: ’nee, die sind gemein!‘. Voller Freude über die Erkenntnis dieser jungen Erdbewohnerin, stand ich auf und wiederholte ihre Worte lautstark in die Runde. Die Freunde und Helfer zogen sich unmittelbar daraufhin schämend in die Ecke zurück.

      f*ck u nsa

      Staatsterrorkunde

      Stopwatchingus halle

      Links vs. Rechts

      Geklaut von Feynsinn.net
      „Die Linke verzweifelt angesichts von Prism, Tempora und XKeyScore daran, dass der Kapitalismus schon wieder in Faschismus umschlägt.
      Die Rechte verzweifelt daran, dass der oberste Repräsentant der Faschisten ein Neger ist.“

      Tyrannei beginnt mit der Zerstörung der Wahrheit (B.Clinton)

      ich habe nichts zu verbergen – dein Staat

      System ungültig wählen

      Inzwischen wurde die Lokalpresse auf meine Aktionen aufmerksam und schickte 2 junge Praktikantinnen mit Kamera bewaffnet zur Dokumentation meiner Arbeit auf den Marktplatz. Denen gab ich ein Interview und erklärte ihnen meine Motivation und diverse Hintergründe. Der Bericht, der daraus gemacht wurde und bei TV-Halle lief, war ausgesprochen fair und ausgewogen. Es wurde sogar im Rathaus der Pressesprecher Drago Bock befragt, der meinte: ’solange der keine Pasanten belästigt oder gegen das Gesetz mit seinen Botschaften verstösst, können wir nichts machen.‘

      ja, ich glaube die Lüge vom 11. September

      Das Menetekel: hier fing das Mobbing der Behörden an. Sie sahen mir in aller Ruhe zu, wie ich die Botschaft dümm vorschrieb, liessen mich bis ‚Google fickt euch‘ gewähren und hielten mir dann ihren Ordungsamtausweis unter die Nase und vertrieben mich. Die unvollständige Botschaft diente dann zu Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Als Bonus unterstelle man mir noch, ein Öl-Kreidegemisch verwendet zu haben, ohne bis zum heutigen Tage dafür Beweise geliefert zu haben. siehe http://picload.org/image/ooorprd/kreig_stadtmarke.jpg

      Wölfe schockiert – Schaf entdeckt Kreide

      Lüge ist Wahrheit, Krieg ist Frieden, …

      An diesem Tage war ein Fest zu ehren des Grundgesetzes auf dem Marktplatz organisiert. Da es sich PR-Technisch schlecht macht, jemandem sein Recht auf Freie Meinungsäusserung so offensichtlich zu verwehren, liess man mich zähneknirschend gewähren. Selbst die Svastika oben im Bild durfte ich ungestört vollenden, wer wissen will, was es damit auf sich hat, der gebe bei google ein: ‚5 euro hakenkreuze‘.

      Erich’s Rache

      Kurz nach der letzten Bundestagswahl tauchten mehrere Unstimmigkeiten auf, die auf vielfache Wahlfälschung schliessen liessen. Also: mit Kreide zur Markttafel und die Massen darüber informieren. Kurz, bevor ich mein Zuhause erreichte, stellte mich die Polizei und beschlagnahmte meine Utensielien. Nach einer Diskussion einigten wir uns, dass ich, wenn ich mein Werk eigenhändig entferne, die von einer Anzeige absehen. Gesagt, getan. Hier das Medienecho:
      picload.org/image/ollcwrw/erich_bloed.png
      img2.picload.org/image/olcprad/mz_erich.png

      2099 – Besatzungsende – Obama

      Ohn(e)macht

      Gefällt 2 Personen

      • Hallo
        danke für deinen Beitrag. Interessant deine Aktionen und typisch – leider – die Reaktionen von Polizei und Behörden.
        Widerstand wird einem heute in unserer Gesellschaft immer schwerer gemacht.
        Respekt für deinen Mut!
        Sollte dein Kommentar auch als Gastbeitrag erscheinen?
        Dann schreib mir doch ne Mail.
        Liebe Grüße
        Lieselotte

        Gefällt 1 Person

  2. Bernhard Rohrbeck sagt:

    Beeindruckende Aktionen Erich. Danke.

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  3. uwe görke sagt:

    Ich bin uwe und bin aus Magdeburg. Habe an allen Demos, seit Erfurt teilgenommen. Ich ging zum , laut Internet Ernst- August-Platz, und fand dort keine Demo. Die Polizei sagte mir, wo die Demo ( kuzfristig geändert ), stadt findet.
    Seit fielen Jahren bin ich bei der Montagsdemo, in Magdeburg. Ich versuche einzuschätzen, wer will aus verschiedensten Gründen zu gerade dieser Demo. Die meisten von diesen Personen verließen den Platz .Nur eine ging mit mir zum ZOB. War es Absicht die Demo wo anders hin zu verlegen? Ich meine JA.
    Am ZOB angekommen, rief ich die ander Personen aus Magdeburg an, und teilt Ihnen mit, das die Damo am ZOB statt findet.
    Es war das erste mal, das von der Polizei versucht wurde, mich mit den fadenscheinisten Gründen von der Demo abzuhalten. Also durch, das System läst grüßen!
    Die Reden waren vernünftig, jedenfalls, so lange ich dort vor Ort war. Mein Zug fuhr um 17,35 Uhr zurück. Ich werde auch bei der nächsten Demo, sollten noch mehrere folgen, daran teilnehmen.
    Für mich waren die Rufe, an die gegen Demo, schädlich. Ich bin der meinung, es gibt kein links oder rechts. Wenn wir nicht endlich lernen , mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner, zusammen zu kommen, wird es so weiter gehen und sich nichts ändern.
    Mit freundlichem Gruß
    Uwe

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